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Kraft-Wärme-Kopplung

Mit mehr als zwanzig Jahren Erfahrung beherrscht das Unternehmen IMP den Bereich der Kraft-Wärme-Kopplungsprojekte von der Planung und Ausführung bis hin zur langfristigen Wartung kompletter KWK-Anlagen.

Die Firma IMP d.d. ist ein Pionier auf dem Gebiet der Planung und Ausführung von KWK-Projekten in der Republik Slowenien.

Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen erzeugen gleichzeitig Strom und Wärme, reduzieren die Kohlenstoffemissionen um ca. 20 % und senken die Stromkosten für den Nutzer um rund ein Drittel.

Wenn es um Heizung oder Kühlung geht, hilft Ihnen IMP d.d. bei der Lösung energiebedarfsbezogener Probleme.

Was bedeutet Kraft-Wärme-Kopplung?

Die KWK ist effizienter als herkömmliche Formen der Energieerzeugung, weil geringere Verluste bei der Energieübertragung entstehen und der Verbrauch der Primärenergiequelle geringer ist, da die Energieerzeugung am Verwendungsort stattfindet.

Die konventionelle Stromerzeugung in Kraftwerken verursacht sowohl bei der Energieübertragung als auch bei der Abwärme enorme Verluste.

Bei der Kraft-Wärme-Kopplung werden Strom und Nutzwärme gleichzeitig erzeugt, und zwar in Form von Heißwasser oder Dampf unter Verwendung einer Primärenergiequelle wie zum Beispiel Erdgas. Durch KWK können bis zu 40 % des Primärenergieverbrauchs eingespart werden.

Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung

Bei der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung (KWKK, auch als Trigeneration bezeichnet) wird Energie in drei Formen erzeugt: Strom, Wärme und Kälte. Im Prozess wird Wasser mittels einer im System eingebauten Absorptionskältemaschine gekühlt. Die Absorptionskältemaschine entnimmt Abwärme aus dem KWK-System und erzeugt Kühlwasser zur Gebäudekühlung.

Der Einbau einer Absorptionskältemaschine in ein KWK-System ermöglicht eine Erhöhung der Betriebsstunden der Anlage bei gleichzeitiger Erhöhung des Wärmeverbrauchs – insbesondere in den Sommermonaten.

Dadurch reduziert die Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung sowohl den Verbrauch nicht erneuerbarer Primärquellen als auch die CO2-Emissionen (bis zu 50 %) und andere schädliche Gasemissionen.

Einsatzbereiche:

Anlagen mit hohem Wärmeverbrauch, bei denen die Energieverbrauchskosten optimiert bzw. reduziert und die Abgasemissionen unter die vorgeschriebenen Grenzwerte gesenkt werden sollen:

  • Hotels
  • Einkaufszentren
  • Deponien
  • Industriebetriebe
  • Mehrgenerationenzentren
  • Schulen
  • Kindergärten
  • Wohngebäude
  • Wohnsiedlungen
  • Krankenhäuser
  • Kureinrichtungen
  • Schwimmbäder

 

Wirtschaftlichkeit

Die Wirtschaftlichkeit der Investition ist von folgenden Parametern abhängig:

  • Preis des Energieträgers
  • Stromankaufspreis
  • Investitionskosten
  • Instandhaltungskosten